Maik Göpel
Kinderlieder & Chansons
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Maiks Kinderlieder Teil 1
(1985 - 2007)


01. Ich werde Baggerführer 02. Opas Zähne 03. Handys 04. Vorurteilslied (Esel sind dumm) 05. Esel sind nicht dumm 07. Sommerzeit 08. Vom Fliegen 09. Das Ameisenfräulein Sybille 10. Der Zauberer Oskar Trickreich 11. Es gibt ein paar Sachen 12. Der Lehrer in den Ferien 13. Omas Schlüsselbund 14. Der böse Traum


01. Ich werde Baggerführer
(Text & Musik: Maik Göpel)

Mit dem Schaufelbagger in unsrem Kindergarten
spiele ich so gern im Sand, ich kann es kaum erwarten.
Wenn wir draußen spielen können, ist die Freude groß,
mein Freund Justus und ich, wir baggern sofort los.

Ich werde Baggerführer, das ist klar,
weil ich schon immer Fan von großen Baggern war.
Ich werde Baggerführer, einwandfrei,
wenn es etwas zu baggern gibt, bin ich dabei.
Ich habe mir als Ziel gestellt:
Ich werd’ der beste Baggerfahrer der Welt.

Unser Onkel Heinz hat einen Riesenkettenbagger,
mit dem fährt er über jeden schwierigen Acker.
Einmal durfte ich mit ihm zur Kiesgrube hinaus,
voller Stolz winkte ich aus dem Führerhaus.

Ich werde Baggerführer…

Baut jemand ein schönes Haus, dafür bin ich zu haben,
für die neue Wasserleitung baggre ich den Graben.
Das riesengroße Loch hier wird einmal ein Keller,
und soll das Haus schnell fertig sein, dann bagger ich noch schneller.

Ich werde Baggerführer…


02. Opas Zähne
(Text & Musik: Maik Göpel)

Unser Opa ist der Beste, wir besuchen ihn so gern,
können mit ihm Drachen bauen oder mit ihm rumalbern.
Wenn er gute Laune hat, pfeift er die schönsten Lieder
und spannende Geschichten erzählt er immer wieder.
Er kennt die besten Witze, das ist ganz gewiss,
doch am aller lustigsten ist sein Gebiss.

Opas Zähne sehen blendend aus
und bevor er abends schlafen geht, nimmt er sie raus.
Opas Zähne schwimmen nachts im Glas,
das sieht gespenstisch aus, was für ein Spaß.

Opas alte Zähne waren total abgenutzt,
vielleicht hatte er auch nicht immer ordentlich geputzt.
Irgendwann waren sie dann zu kaputt zum Kauen,
da lies Zahnarzt Dr. Meier ein paar neue Zähne bauen.
Wenn Opa uns jetzt anlacht, sehen sie echt aus und gesund,
doch über Nacht zum Putzen nimmt er sie aus dem Mund.

Opas Zähne…

Dann spricht er so komisch und wir müssen lachen
und wir versuchen seine Art zu sprechen nachzumachen:
„Genug für heute, es ist Zeit, ich schlaf gleich ein,
morgen früh können wir wieder lustig sein.
Ruhe jetzt, sonst werd' ich bös, das kann ich euch versichern,
und hört endlich auf so blöd zu kichern.“

Opas Zähne…


03. Handys
(Musik & Text: Maik Göpel)

Hä-hä-hä-Handys stören das schönste Fest
und den Vogel im Geäst,
im Zirkus stören sie beim Jonglieren,
den Eskimo stören sie beim Frieren,
Sie nerven jede Hunderasse
und den Verkäufer an der Kasse.

Neulich wollte ich mit Papa ins Freibad schwimmen gehen,
das Wetter war perfekt dafür, kein Wölkchen war zu sehen.
Wir standen an der Kasse und waren beinah dran,
da ruft Kollege Meier auf Papas Handy an:
Wasserrohrbruch, bei Frau Lehmann schwimmt das Treppenhaus!
Und Papas freier Nachmittag fiel wieder einmal aus.

Hä-hä-hä-Handys nerven manchmal sehr,
stören den Straßenverkehr,
den Opa stören sie beim Rasieren
und den Kellner beim Servieren.
Sie stören das Liebespaar beim Küssen
und auf dem Klo beim Müssen.

Hä-hä-hä-Handys stören im Theater
und beim Mittagsschlaf den Vater,
den Gärtner stören sie beim Harken
und die Mutter beim Einparken,
sie stören das Känguru beim Springen
und den Musiker beim Singen.

Gestern fuhr ich mit dem Fahrrad raus in die Natur,
da geschah es, dass ich über so `nen blöden Baumstumpf fuhr.
Ich stürzte mächtig hin, zerriss mein neues Hemd,
das Knie kaputt, die Hose in der Kette eingeklemmt.
Ich lag unter dem Fahrrad und kam einfach nicht raus,
da rief ich meinen Vater an, der holte mich nach Haus.

Handys können nützlich sein,
in der Not lässt man dich nicht allein,
ja, auf eines könnt ihr wetten:
Handys können Leben retten.
Ich gebe es zu und sehe ein,
manchmal können Handys nützlich sein.

Doch: Hä-hä-hä-Handys stören beim Unkraut Jäten,
den Pfarrer stören sie beim Beten,
den Radfahrer, wenn er fährt
und den Lehrer, wenn er lehrt,
Politiker beim lange Reden,
den Elefanten beim Trompeten,
den Schornsteinfeger auf dem Dach,
in der Wiege wird das Baby wach,
das Pferd stören sie und den Reiter
und den Maler auf der Leiter.
Sogar den Zahnarzt beim Bohren,
schmerzt das Klingeln in den Ohren.

Hä-hä-Handys nerven in der Straßenbahn,
den Einbrecher bei seinem Plan.
Dem Polizist schmerzt ungelogen
vom Handyhalten der Ellenbogen
und er läuft beim Sprechen fast
gegen `nen Laternenmast...


04. Esel sind dumm (Vorurteilslied)
(Musik & Text: Maik Göpel)

Schnecken sind langsam,
Fische sind stumm,
Bienen sind fleißig
und Esel sind dumm.

Der Pfau ist stolz,
das Faultier hängt herum,
Affen sind lustig
und Esel sind dumm.

Es ist lang im Lande rum,
Esel sind dumm.

Der Floh ist klein,
die Hummel macht Gesumm,
der Bär ist träge
und der Esel ist dumm.

Das Reh ist scheu,
die Spinne spinnt rum,
das Schwein ist dreckig
und der Esel ist dumm.

Der Kugelfisch ist rund,
der Regenwurm ist krumm,
der Spatz ist geschwätzig
und der Esel ist dumm.

Die Elster ist diebisch,
die Ziege meckert rum,
der Fuchs ist listig
und der Esel ist dumm.

Adler sehen gut,
Chamäleons zieh'n sich gerne um,
Mücken sind lästig
und Esel sind dumm.

Der Hase hat Angst,
der Löwe hat Mumm,
der Hund ist arm
und der Esel ist dumm.

Es ist lang im Lande rum,
Esel sind dumm.

Das stimmt doch gar nicht…


05. Esel sind nicht dumm
(Musik & Text: Maik Göpel)

Ich kenne einen Esel,
der lebte nah bei Bremen,
der hat jetzt ein erfolgreiches
Musikunternehmen.

Ich hab davon gelesen,
das hat einmal gestanden,
im Märchen von den Bremer
Stadtmusikanten.

Esel sind nicht dumm,
darauf geb ich Brief und Siegel.
Einer lernte sogar lesen
von Till Eulenspiegel.

Er fing sehr clever an,
bevor man sich’s versah,
las er zuerst das „I“
und dann das „A“.

Dass Esel dumm sind,
ist ein dummes Vorurteil.
Es gibt geniale Esel,
ich weiß das genau, weil:

ein Esel, den ich kenne,
erstklassig singen kann,
der kommt bei seinem Publikum
immer sehr gut an.

Er ist weder faul noch dumm,
eher fleißig und gescheit.
Nur einmal hatte er
mit einem Kuckuck einen Streit.


07. Sommerzeit
(Text & Musik: Maik Göpel)

Der Winter hat viel Spaß gemacht
mit seinem Eis und Schnee.
Jetzt verliert er langsam seine Kraft,
doch der Abschied tut nicht weh.

Von kalten Ohren, Husten, Heiserkeit
will ich nichts mehr wissen.
Ich fing schon eine Weile an
den Sommer zu vermissen.

Endlich scheint die Sonne netter,
es wird wieder Kniestrumpfwetter,
endlich einmal draußen spielen,
ohne sich gleich zu verkühlen.

Endlich hör’ ich Vögel singen
und kann der Oma Blumen bringen.
Endlich, endlich ist’s so weit,
Sommerzeit – zeit - zeit,
Sommerzeit.

Holt die Roller aus den Schuppen,
wir machen Frühjahrsputz.
Das Blech wird blitzeblank poliert,
weg mit dem alten Schmutz.

Bald können wir ins Schwimmbad fahren,
vielleicht an einen See sogar,
und Erdbeeren naschen wir so viele,
dass wir satt sind für ein Jahr.

Endlich scheint die Sonne...

In den Wald und in den Garten
zieht es uns jetzt hinaus.
Da bleibt doch niemand sitzen
vor dem Fernseher zu Haus.

Wenn ab und zu ein Regen kommt,
mit Donner, Knall und Blitzen,
spielen wir am nächsten Tag
in riesengroßen Pfützen.

Endlich scheint die Sonne...


08. Vom Fliegen
(Text & Musik: Maik Göpel)

Alle Vögel können fliegen
über Haus und Baum und Strauch.
Wenn ich meine Augen schließe,
kann ich das auch.

Meine Arme sind die Flügel,
ich steig nach oben mit dem Wind,
bis die Autos auf der Straße
nur noch Spielzeugautos sind.

Der große Hund von meinem Nachbarn,
über den kann ich jetzt lachen.
Er kann bellen, wie er will
und mir doch keine Angst mehr machen.

Meine Mutter ist erschrocken,
sie kommt an im Dauerlauf,
auch die Leute auf der Straße
schauen zu mir hinauf.

Meine Eltern, alle Kinder
können staunen und mich loben.
Doch allmählich fühle ich mich
etwas einsam hier oben.

Ich setze mich auf eine Wolke,
ruhe mich drei Minuten aus,
und fliege dann, so schnell ich kann,
zurück nach Haus.


09. Das Ameisenfräulein Sybille
(Text & Musik: Maik Göpel)

Das Ameisenfräulein Sybille
ist von zu Hause weggelaufen.
Es wollte endlich raus,
aus dem engen Ameisenhaufen
und hatte restlos genug
von den Tanten und deren Gemecker,
auch ihre geschwätzigen Schwestern
gingen ihr mächtig auf den Wecker.

Das Ameisenfräulein Sybille
wollte die halbe Welt besehen,
auf hohe Berge steigen
und am Strand spazieren gehen.
Doch nach drei Tagen traf Sybille
den Ameisenherren Klaus Schneider,
der lebt im Thüringer Wald
als Fußweglockerungsarbeiter.

Sybille sah ihn wühlen
mit allen sechs Beinen im Dreck,
da war ihr großes Fernweh
mit einem Male weg.
Den Waldweg zu durchstöbern,
das macht ihr Riesenfreude,
deshalb wohnt sie bei Klaus Schneider
im Thüringer Wald noch heute.


10. Der Zauberer Oskar Trickreich
(Text & Musik: Maik Göpel)

Der Zauberer Oskar Trickreich
zaubert Hasen aus ‘nem Hut.
Das ist kein Witz von mir,
das kann er wirklich gut.

Er erntet viel Applaus dafür,
doch die Hasen lässt das kalt,
sie haben mächtig Sehnsucht
nach ihrem ruhigen Wald.

Oskar Trickreich hält sie fest,
er kann sie nicht verstehen,
will umjubelt jeden Abend
mit ihnen auf der Bühne stehen.

Doch die Hasen sind nicht dumm,
sie haben längst gelernt von Oskar,
und am letzten Samstagabend
bot sich die große Chance dar.

Bei seinem Auftritt hatte Oskar
einen Zauberspruch vergessen,
und, man glaubt es kaum, die Hasen
hatten solchen Mut besessen:

Sie sprachen seinen Zauberspruch,
man sah das Publikum erblassen,
sie verzauberten Oskar Trickreich
in einen schwarzen Hasen.

Dann sah man alle Hasen
glücklich von der Bühne springen.
Das ist die reine Wahrheit,
sonst würd’ ich’s ja nicht singen.

Und wenn du mal irgendwo
einen schwarzen Hasen siehst,
ist es theoretisch möglich,
dass es der Zauberer Oskar ist.


11. Es gibt ein paar Sachen
(Musik & Text: Maik Göpel)

Faxen machen
albern lachen
ja, das mag ich sehr
brav zuhören
und nicht stören
sehr viel weniger

Fröhlich singen
Trampolinspringen
ja, das mag ich sehr
Ganz still sitzen
die Ohren spitzen
sehr viel weniger

Ja, es gibt ein paar Sachen
die wir nicht gerne machen
doch lassen wir sie sein
handeln wir uns Ärger ein

Himbeereis
und Milchreis
ja, das mag ich sehr
doch stattdessen
Gemüse essen
sehr viel weniger

In der Küche
leck‘re Gerüche
ja, das mag ich sehr
die schmutzigen Sachen
mit sauber machen
sehr viel weniger

Ja, es gibt ein paar Sachen…

Haselnüsse
und Schokoküsse
ja, das mag ich sehr
aufhören zu naschen
und Hände waschen
sehr viel weniger

Mit Phillip zappeln
und viel Schnabbeln
ja, das mag ich sehr
immer brav
Mittagsschlaf
sehr viel weniger

Ja, es gibt ein paar Sachen…

Oma besuchen
und ihren Kuchen
ja, das mag ich sehr
doch Unkraut jäten
auf ihren Beeten
sehr viel weniger

Süße Getränke
und große Geschenke
ja, das mag ich sehr
Zähne putzen
den Kamm benutzen
sehr viel weniger

Ja, es gibt ein paar Sachen…

Fußball spielen
auf Tore zielen
ja, das mag ich sehr
Schleife binden
und Hausschuhe finden
sehr viel weniger

Ins Kino gehen
lang Fernsehen
ja, das mag ich sehr
lieb und nett
nach dem Sandmann ins Bett
sehr viel weniger

Ja, es gibt ein paar Sachen…


12. Der Lehrer in den Ferien
(Musik & Text: Maik Göpel)

Was macht ein Lehrer in den Ferien ?
Da bist du platt, da bist du platt,
er macht das, was er sonst verbietet
und eigentlich so gerne hat.

Wenn er um Zehne aufgestanden ist,
sitzt er ewig lange auf dem Klo,
malt an die Wand drei dicke Fratzen,
das macht ihn glücklich, das macht ihn froh.

Von dort geht er zum Mittagstisch
und wäscht sich seine Hände nicht,
wenn er dann mit dem Essen fertig ist,
hängt ihm ’ne Ladung Ketchup im Gesicht.

Was macht ein Lehrer...

Nach dem Mittag nimmt er seine Zeitung,
aber lesen will er nicht.
Er malt auf allen Fotos
den Frauen Bärte ins Gesicht.

Seinem Sohn nimmt er den Teddy weg,
um damit zu spielen,
und stellt sich mit ihm vor den Spiegel,
erst um zu popeln, dann übt er schielen.

Was macht ein Lehrer...

Für seine Frau soll er einkaufen gehen,
er tut’s nicht gerne, dieser große Schlingel,
weil’s auf dem Weg dorthin langweilig wird,
drückt er auf jede Haustürklingel.

Dann sieht er eine große Baustelle,
da baut man Hochhäuser mit zwölf Geschossen,
bis er das alles bewundert hat,
ist der Supermarkt schon lang geschlossen.

Was macht ein Lehrer...

Am Abend legt er dann die Füße hoch
und schaut in seinen Fernseher,
bis der letzte Film zu Ende ist,
trinkt er drei große Flaschen Cola leer.

Davon bekommt er mächtig Bauchschmerzen,
das Chaos ist komplett.
Jammernd schleicht er sich auf Zehenspitzen
zu seinem Sohn ins Bett.


13. Omas Schlüsselbund
(Musik & Text: Maik Göpel)

Omas Schli-Schla-Schlüsselbund,
gibt manche Geschichte kund,
eröffnet uns so manchen Fund,
Omas Schli-Schla-Schlüsselbund.

Ich freu mich immer sehr darauf,
schließt Oma den Dachboden auf.
Da gibt es so viel zu entdecken,
tausend Orte zum Verstecken.

In dem alten großen Schrank
könnt ich wühlen stundenlang,
finde ulkige Klamotten,
Schirme, Hüte aller Sorten.

Man kann Höhlen bauen aus alten Brettern,
kann über die Balken klettern
und vom verstaubten Oberlicht
hat man eine prima Sicht.

Omas Schli-Schla-Schlüsselbund...

Auf dem Weg zum dunklen Keller,
schlägt mein Herz schon etwas schneller.
Steckt sie den Schlüssel in das Schloss,
geht drinnen ein Geraschel los.

Als sie schnell die Tür aufzieht,
sieht man wie ein Mäuschen flieht.
Im kargen Taschenlampenschein,
jagt mir das `nen Schrecken ein,

wenn die Regale Schatten werfen,
auf Kartoffeln und Konserven,
fragt mich Oma: Bleibst du noch?
Ich geh lieber wieder hoch.

Omas Schli-Schla-Schlüsselbund...

Meine stärkste Phantasie
weckt ihr rotes Schmucketui
nur selten darf ich darin wühlen
und das samtne Kästchen fühlen.

Ich träum, dass Schätze auf mich warten,
und find nur alte Glückwunschkarten.
Statt Juwelen, Gold und Zinn,
liegt `ne zerkratzte Brille drin.

Haarnadeln und Gummilitze,
ein Hochzeitskranz aus Plau’ner Spitze,
und ein verschnürtes Liebesbriefpaket,
ach, könnte ich mal lesen, was drin steht.

Omas Schli-Schla-Schlüsselbund...


14. Der böse Traum
(Musik & Text: Maik Göpel)

Ich hab heute Nacht geträumt:
Ein Riese saß auf meinem Bauch,
der hat mich furchtbar angeschrien
und gestunken hat er auch.

Ich hab heute Nacht schlecht geträumt,
das hat mir Angst gemacht:
Ein schwarzer Hund saß vor meinem Bett.
Vor Schreck bin ich aufgewacht.

Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen
und traute mich nicht aufzustehen,
sah nur vorsichtig unter der Decke vor,
es war nirgends ein Hund zu sehen.

Alle Riesen lagen im Märchenbuch
und wagten sich nicht heraus.
Zur Sicherheit schaute ich unter das Bett,
doch der Hund jaulte weit hinterm Haus.

Ich sah nur das Straßenlaternenlicht
durch die Gardinen scheinen.
Nebenan schnarchte mein Vater,
es gab keinen Grund zum Weinen.

Noten
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